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openSUSE:Leap:42.2:Ports
pptpd
LIESMICH.SUSE
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File LIESMICH.SUSE of Package pptpd
Beispiel: Verschluesselter PPP-Tunnel von Windows-Client zu Linux-Server. =============================================================== (siehe auch "http://pptpclient.sourceforge.net/documentation.phtml") Der Linux-Server hat die IP-Adresse 10.10.0.208. Der Tunnel bekommt am Serverende die Adresse 192.168.1.1 und am Clientende die Adresse 192.168.1.2. Es muessen die Pakete ppp und pptpd installiert sein. In /etc/pptpd.conf sind folgende Tags zu aendern bzw. zu aktivieren (Kommentarzeichen # am Zeilenanfang entfernen). =================================================================== speed 115200 option /etc/ppp/options.pptp debug localip 192.168.1.1 remoteip 192.168.1.2 In /etc/ppp/options.pptp sollten die folgenden Zeilen stehen. ============================================================= lock debug auth require-chap require-mschap require-mschap-v2 require-mppe-40 require-mppe-128 name poseidon proxyarp In /etc/ppp/chap-secrects muessen diese Zeile stehen. ===================================================== # INBOUND CONNECTIONS #client hostname <password> 192.168.1.1 pptptest poseidon pptptest * Das Kommando zum starten des pptpd eingeben. ============================================ rcpptpd start Fertig ist der Tunnelserver! Der Windows-Client (95/98/NT) muss den Tunnelserver per TCP/IP erreichen koennen. Testen mittels "ping 10.10.0.208" in der Dosbox von Windows. Wenn die Verbindung klappt kann auf dem Windows-Client die Microsoft VPN-Software installiert und konfiguriert werden. 1. Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Netzwerk 2. Klick Hinzufuegen 3. Waehle Netzwerkkarte 4. Klick Hinzufuegen 5. Waehle Microsoft als Hersteller 6. Waehle Microsoft Virtual Private Networking Adapter 7. Klick OK 8. Die verlangten Disketten/CD's einlegen und den Anweisungen folgen. 9. Windows Neustart (wie sollte es auch anders sein) Warten, warten, warten, ... Wenn Windows wieder da ist geht's weiter. 1. Start->Programme->Zubehoer->Kommunikation->DFÜ-Netzwerk 2. Doppelklick auf "Neue Verbindung erstellen" 3. Einen Namen fuer die Verbindung ausdenken und eintragen. 4. Waehle "Microsoft VPN Adapter" als Geraet. 5. Klick Weiter 6. Die IP-Adresse Linux-Servers 10.10.0.208 eingeben. 7. Klick Weiter 8. Klick Fertig stellen 9. Mit rechter Maustaste auf die neuerstellte Verbindung klicken und Eigenschaften auswaehlen. 10. Waehler Server Types 11. aktiviere Require encrypted password 12. deakiviere netbeui, ipx/spx compatible 13. Klick TCP/IP Settings 14. deaktiviere Use IP header compression 15. deaktiviere Use default gw on remote network nur wenn die default route nicht durch den Tunnel verlaufen soll. (Achtung wahrscheinlich haben Sie schon eine default route auf dem bereits aktiven Netzwerk- interface.) 16. Doppelklick auf die neue Verbindung 17. Als User name pptptest und als Password pptptest eingeben. 18. Klick Connect Schon geht's los! :-) Wenn sie den Bugfix fuer Windows 98 eingespielt haben, den es unter "ftp://ftp.microsoft.com/softlib/mslfiles/dun40.exe" gibt. Damit unterstuetzt Windows 98 allerdings nur 40 Bit Schluessel. Wann Microsoft auch ausserhalb der USA laengere Schluessel (Linux unterstuetzt bereits 128 Bit) anbietet ist uns nicht bekannt. Mit Windows 95 geht es genauso, allerdings muss das DFÜ-Netzwerk Update auf Version 1.3 (frei von Microsoft herunterladbar) installiert sein. Viel Spass, Juergen Scheiderer <bsupport@suse.de>
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